Mehrfarblinoldruck mit drei Platten…

…und dann auch noch wie durch einen Türspion betrachtet? Wie mag das denn aussehen, wenn man berühmte Personen, Figuren, Gemälde oder gar Sehenswürdigkeiten verzerren muss? Erkennt man die denn dann überhaupt noch? Ja!

Vier Farben durften benutzt werden. Drei frei gewählt – für jede Linolplatte eine Farbe – und das Weiß des Papiers. Und dann jeden einzelnen Farbdruck sauber auf den anderen setzen, dass nicht alles in sich verschoben wird, ohne Kleckse und Fingerabdrücke und bitteschön mittig!! Abzug und Auflage und die Unterschrift drunter, wie sich das bei Drucken gehört – fertig!

Nicht ganz einfach, teilweise ging es sehr chaotisch (und laut) zu, aber mit Erfolg!

Wer raten möchte, wen sich die Schüler der Klassen 7.3 und 7.5 (Gisela Dorweiler) im Einzelnen vorgenommen haben, muss hier entlang –>

Linoldruck



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