Wen haben wir denn da?

Julian Opie (*1958, London) reduziert Porträts mit wenigen schwarzen Linien auf wesentliche individuelle Merkmale.

Das musste erst einmal geübt werden – anhand eines Porträts einer führenden Politikerin.  Verändert man zum Beispiel nur minimal den Abstand zwischen den Augen oder Nase und Mund, geht die Erkennbarkeit verloren. Die Klassen 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 und 7.5 (Tanja Loderhose) setzten anschließend ein Lehrerporträt im Stil Julian Opies als Linoldruck um. Die Porträts wurden nach Zufallsverfahren verteilt – da war ganz schön was los…! Dann ging es los mit Schnitzen, immer schön vom Körper weg. Wir haben nur einige wenige Bärchenpflaster gebraucht. Die fertige Druckplatte kann beliebig oft gedruckt werden. 

Neben einem schwarzen Druck auf weißem Papier sollte noch mit Farbe und verschiedenen Papieren experimentiert werden.

Es entstanden lustige Reihen…(zum Teil „verwackelte“ oder „verrutschte“ Bilder sind Teil des Experiments). Jetzt darf geraten werden…einfach auf das Bild klicken 

Galerie Jg 7 - Lehrerportraits nach Opie



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